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Let´s talk limbic!               

Die Bedeutung nichtbewusster

kognitiver Prozesse


"... Die kognitiv-sprachliche Ebene ist das „Vehikel“ der sozialen Interaktion, sie hat aber allein für sich genommen kaum eine Wirkung. Anders ausgedrückt: durch reines Reden und Erklären und den bloßen Appell an die Einsicht lassen sich das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen nicht ändern – es müssen immer die limbischen Ebenen und damit die Emotionen, die verhaltenswirksamen und

die körperbezogenen Anteile angesprochen werden ... "


Auszug aus: Positionen Coaching und Neurowissenschaften

Dr. Dr. Gerhard Roth, u. a. Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie 

Mein Einsatz von nicht kognitiven

-imaginativen Verfahren und Methoden

Eine Erkenntnis hat nichts mit dem Verstand zu tun.

Der wird erst wach und aktiv, wenn man die Erkenntnis längst hatte.

Ist er einmal wach, neigt er dazu, die Erkenntnis solange zu zerreden, bis nichts mehr von ihr übrig ist.                           - Unbekannter Verfasser- 

Schamanismus

Hypnosystemisches Konzept

Züricher Ressourcenmodell

Das limbische System, ein Machtzentrum in unserem Gehirn!

  • Mittlerweile ist durch die Ergebnisse der Hirnforschung hinreichend bekannt ...

    ... dass das limbische System, als Assoziationszentrum der Verarbeitung von allen Sinnesreizen und als Ort der Entstehung, der Einordnung und Speicherung unserer Emotionen, ursächlich weit mehr an unseren Erinnerungen, unserem Lernen und vielem mehr beteiligt ist, als der Neocortex, der Sitz unseres rationalen Denkens. 


    Dieser ist zwar mittels komplizierter Strukturen mit ihm verbunden, reagiert jedoch in der Situation bedeutend langsamer, als das limbische System. Er ist auch nur bedingt, über Umwege, dazu in der Lage, auf das limbische System einzuwirken. 

  • Das limbische System ist nicht durch rein rationale Überlegungen oder sprachlich dargebrachte Inhalte zu erreichen, geschweige denn zu beeinflussen.

    Das merkt jeder, der gerade gegen seinen "inneren Schweinehund" ankämpft, um z. B. mal wieder mehr joggen zu gehen und abzunehmen. Die Entscheidung, dennoch auf dem Sofa liegen zu bleiben, sich einen Film anzuschauen und sich eine Tüte Chips zu holen, passiert blitzschnell im Unterbewusstsein. Erst im Nachgang sucht unser Neocortex dann eine Begründung, die uns selbst und anderen plausibel erscheint ... es regnet und ich habe ja heute noch nicht viel gegessen, aber morgen dann ... 

In einem wesentlich höheren Maße, als uns bewusst ist, entscheiden wir emotional und begründen diese

Entscheidungen dann rational.


Da das limbische System also von logischen Argumenten, rein vernunftbegründeten Entscheidungen und geplanten Vorhaben völlig unbeeindruckt bleibt, stellt sich die Frage, wie man dieses Zentrum in einen Coachingprozess oder eine Therapie mit einbinden kann, das für unsere Willensbildung, Entscheidungs-fähigkeit, die Motivation, die Bildung von Denk- und Verhaltens-mustern so wichtig ist?

  • Möglich wird das über einen Umweg: Mit einer Stimulation unserer unbewussten Erinnerung ...

    .., unseres impliziten Wissens, z. B. mittels Traum- oder schamanischen Reisen, Bildersprache und selbst geprägten Metaphern, ist nicht nur eine Kommunikation mit dem Unbewussten und dem limbischen System möglich, sondern auch ein Zuwachs an Wissen durch implizierts Lernen kann stattfinden.

  • Dieser Vorgang an sich ist jedoch kaum verbalisierbar und an die Person gebunden, die über diese impliziten Inhalte verfügt.

    Verbalisierbar sind jedoch die Bilder, die Emotionen und die jeweiligen, persönlichen Bedeutungen der Inhalte, die während dieser Verfahren und Methoden bei der Person hervorgerufen werden. Über diese Brücke können nicht nur unbewusste Bedürfnisse und Herausforderungen, die unserem rationalen Denken und Handeln evtl. entgegenstehen bewusst gemacht werden, sondern auch nicht bewusste Potentiale und Fähigkeiten erkannt und erfahren werden.  

So gelingt die Verknüpfung von Neocortex und limbischem System. Damit wird der äußerst wichtige Baustein  einer gemeinsamen Willensbildung geschaffen, der die Basis zur erfolgreichen nachhaltigen Veränderung und Wachstum liefert.

  • Hierzu eignen sich viele unterschiedliche Methoden und Verfahren. Einige davon uralt, andere neueren Datums.

    Ich habe für meine Arbeit eine Auswahl getroffen, von der ich aus Erfahrung sagen kann, dass sie sich in der Praxis sehr bewährt hat. 


    Auf diesen Verfahren und Methoden liegt auch ein Schwerpunkt meiner jährlichen Weiterbildung. 


    Gerne gebe ich hier via PDFs und Links einen kleinen Einblick in die drei, von mir am häufigsten in  Coachingprozessen und Workshopkonzepten verwendeten Verfahren und Methoden.  

Dieser Einsatz dieser Verfahren erfolgt natürlich nur in gegenseitiger Absprache mit meinen Kunden*innen. Selbstverständlich können Coachings und Workshops auch in klassischer Form, ohne Einsatz dieser Elemente, stattfinden.


Schamanische Elemente:

- PDF Neurobiologische Untersuchungen zu Schamanismus

- PDF Schamanismus und Quantenphysik


Hypnosystemisches Konzept:

- PDF Kurzinfo zum hypnosystemisches Konzept und seinem 

   Begründer,  Dr. Gunther Schmidt

Quelle: https://www.meihei.de/über-uns/das-institut/


Züricher Ressourcen Model:

- Webseite ZRM

- Online Tool des Züricher Ressourcenmodels

- PDF - Das "Würmli" muss mit ins Boot

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